Mein Text wird eine mehr oder weniger genaue Beschreibung dessen, was ich wahrnehme: Die Wärme der Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht, die verschiedenen Klänge des Windes… immer wieder sitze ich längere Phasen einfach so da, schaue – und staune.
Kaum zurück, überlege ich mir, welche Schreibübungen sich in der Natur durchführen lassen, auch ohne den Luxus, jeden Tag eine Stunde im Sit Spot verbringen zu können. Ich funkte meine Freundin Lara Keuthen an – staatlich geprüfte Waldbademeisterin…
Ich erreiche meinen Spot: eine Kuhle an einem Buchenstamm. Sie scheint einmal ein Fuchsbau gewesen zu sein, ist aber inzwischen verlassen
Mein etwas wilder Selbstversuch, Waldbaden, kreatives Schreiben und Nature Writing miteinander zu verbinden… und mein Weg zum Schreibcoach im Wald und auf der Heide
Vor der Reise ein Mini-Dänisch-Kurs: Man spricht es „Awwww-huus“ aus. Das AWWWW passt wie Würstchen auf Hotdog, denn: es ist wirklich total niedlich hier!
*Auf der norwegische Reeperbahn um halb Eins… Damit wäre man auf der Alster auf jeden King of Cool: Ein altes Wikingerschiff!
Lage, Lage, Lage: Zwischen Fjorden und Hügeln kann man erst flanieren – und dann wandern Uff. 248 Regentage. Klar, dass ich einen davon erwischt habe. Es regnet nicht einfach, seit… Weiterlesen
Fjord von hier: Frühling in Norwegen Teil III Nach dem Tag in Bergen geht es weiter, wir nehmen den Hardangerfjordexpress nach Rosendal. Auf der zweistündigen Fahrt wechselt die Landschaft, es… Weiterlesen
Norwegen Ahoi! Mit der Fjordline von Aalborg über Stavanger nach Bergen Erstmal läuft in meinem Kopf läuft der „Star Wars“-Marsch ab: Ich stehe im Dunkeln auf der Verbindungsbrücke vor der… Weiterlesen
Immer gut: Abseitige Orte. Wir können doch ins Hotel Pacific“ – das war bei mir und meinem Freund schon sowas wie ein Running Gag. Immer, wenn ich mich frage, wo… Weiterlesen
